Klappentext:
1931, auf dem Gipfelpunkt der Grossen Depression, richtet ein schillernder Promoter den Trans-Amerika-Super-Marathon aus, einen Wettlauf nicht nur gegen die Zeit, sondern auch gegen Arbeitslosigkeit und Rezession. Am Ziel des Rennens, das von Los Angeles über die Rocky Mountains durch Al Capones Chicago bis nach New York führt, erwartet den Sieger ein hohes Preisgeld. Schnell entbrennt ein erbarmungsloser Wettkampf unter den Läufern. Dazu zählen ein ehemaliger Gewerkschaftsführer, ein englischer Lord, eine Mannschaft der Hitlerjugend, eine frühere Revuetänzerin und ein junger Mexikaner, der nur als Sieger sein Dorf vor dem Hungertod bewahren kann. Doch nur einer kann gewinnen.
Meinungen:
In der Literaturwelt. Das Blog ist schön zusammengefasst und eine Meinung gemacht zum Buch.
Die New York Times meint dazu: „Ein Meilenstein.“
klaeui:
Obwohl ich mit Laufsport nicht viel am Hut habe, faszinierte mich die mit Witz und Humor geschriebene Story. Rückblickend wird immer wieder etwas aus dem Leben der Läufer erzählt und dazwischen ist der Lauf mit amüsanten Geschehen gespickt. Teilweise hatte ich echt Mühe das Buch zur Seite zu legen um die Mittagspause zu beenden ;-)
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